Produktbeschreibung
Aus Indogermanischem Weistum
Das in dieser Sammlung gebrachte indogermanische Gedankengut offenbart uns, daß wir das Geschick vergangener und kommender Geschlechter als letztlich unser eigenes begreifen müssen, so werden die Grundsätze, die heute unsere Lebenshaltung bestimmen, durch alte Weisheit neu besiegelt, dieses alte Weistum wiederum findet in unserer Zeit seine Erfüllung.“ Aus dem Vorwort: „Während unser Volk wieder einmal dem Ruf des Schicksals unter die Waffen folgt und die deutschen Herzen sich bereitmachen, mutig und freudig dem Tod ins Angesicht zu sehen, wird uns bewußt, daß nur seelische Ermüdungen es gewesen sein können, die fremder Lehre erlaubten, Weltangst und Todesfurcht zu Tugenden zu stempeln. Denn zu allen Zeiten ist es für die Männer und Frauen unserer Rasse das höchste verpflichtende Bewußtsein gewesen, Glied in unlöslicher Kette zu sein, zu leben, weil die Älteren starben, und sterben zu müssen und sterben zu wollen, damit die Söhne leben. Keiner vermag dem Kreis zu entfliehen. Die reinsten Kräfte aus Blut und Wesen stellen uns daher in die Gemeinschaft mit den Besten unseres Volkes und unserer indogermanischen Art. Wachen Herzens und mit sicherem Empfinden greifen wir in die Geschichte arischen Menschentums, das heißt gläubigen, tatstarken und opferbereiten Kämpfertums zurück. Hell klingt aus vielen Jahrtausenden, deren gewaltiges Maß keine Zeitrechnung unterbricht, an unser Ohr die gleiche Botschaft, wie wir sie heute tragen und Söhnen und Enkeln weitergeben wollen. Dieses Büchlein kündet aus unvergänglichem Weistum von »Tod und Unsterblichkeit«. Denn immer haben die Lebenden nach dem Tod und die dem Sterben Geweihten nach der Unsterblichkeit gefragt. Die wahre Antwort aber heißt: Leben! »Leb im Ganzen! Wenn du lange dahin bist, es bleibt!« Das Leben allein ist Wahrheit, weil es wohl oder übel immer Leben, nie Tod, nie vergänglich, wahrhaft un-sterblich ist. Dem Leben darum gehören wir über das Vergehen des Leibes hinaus. Es ist höchstes Vermächtnis des Indogermanentums, daß der Mann in seinen Kindern, der einzelne in seiner Sippe weiterlebt....“ Zitat- Spruch- und Gedichtsammlung aus Rigveda, Edda und anderen indogermanischen Quellen - mit Vorwort „Erbe, Glaube und Tat“ von Dr. Friedhelm Kaiser.
Nachdruck der Ahnenerbe- Ausgabe von 1942, 56 Seiten, A5 Format, Broschur