Herman Wirth: Der Aufgang der Menschheit - Bd. 1 & 2

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Produktbeschreibung

Das epochale Werk in zwei Bänden - die Antwort auf die wesentlichen Frage der europäischen Urkultur der Vorzeit und deren Entwicklung.
Es ist nunmehr fast genau 80 Jahre her, da Herman Wirths bahnbrechendes Werk „Der Aufgang der Menschheit" erstmals erschien. Die Reaktionen waren gespalten, es überwog aber die Zustimmung. Wurde doch erstmals mit diesem Werk die Tür aufgestoßen zu Vorgängen, die fern jeder schriftlichen Überlieferung im Dunkel der Geschichte verharrten und damit allzu oft willkürlicher Spekulation preisgegeben waren.
Herman Wirth gelang es nun in seiner Veröffentlichung den Werdegang des nordisch-europiden Menschen von seiner Rasseentstehung in einem subpolaren Ursprungsraum über die Auswanderung und Niederlassung in den verschiedensten Teilen der Welt zu skizzieren und dabei zugleich Antworten auf die lange ungeklärten Fragen nach den Mythen von Thule, Atlantis und den oft zitierten Indogermanischen Wanderungen zu liefern.
Vieles von dem hier vorgetragenen mußte skizzenhaft bleiben - „ein Entwurf einer Entwicklungslinie" wie Prof. Wirth es selbst formulierte - und doch öffnete es dem orientierungslos Ahnenden, dem Schauenden, einen großartigen Einblick in eine plausible Vergangenheit der eigenen frühesten Vorfahren. Mit diesem Werk rief Wirth natürlich zugleich die Kritik der Historiker-Zunft - der „Katheder-Wissenschaft", wie er es formulierte - hervor, war diese doch trotz intensiver Befassung mit der Materie nicht in der Lage, ein so klares, nachvollziehbares Bild der ältesten Vergangenheit zu entwerfen.
Heute 80 Jahre nach der Ersterscheinung und 65 Jahre nach dem größten wissenschaftlichen Bildersturm den die Weltgeschichte je erlebte, steht es ähnlich um die akademische Geschichtswissenschaft. Wirth gilt als Begründer der Organisation Ahnenerbe, dem „Privatforschungsinstitut Heinrich Himmlers", als politisch belastet, ungeachtet seines auf eigene Initiative erfolgten Bruchs mit der NSDAP. Seine Erkenntnisse werden als Verirrungen eines Pseudowissenschaftlers gebrandmarkt - und doch bestätigt die moderne wissenschaftliche Forschung Herman Wirths Thesen, wenn auch unfreiwillig.
Die Forscherinnen April Nowel und Genevieve von Petzinger haben in einer im April 2009 auf dem Treffen der Paläanthropologischen Gesellschaft in Chikago präsentierten Studie festgestellt, daß an verschiedenen altsteinzeitlichen Fundstätten auftauchende Symbolzeichen eine frühe Form rudimentärer Schrift sein könnten. Wie die Mitarbeiter der Universität von Victoria in British-Columbia (Kanada) mitteilten, weisen die teilweise komplex gestalteten Zeichen sowie ihre an verschiedenen Orten nachweisbare Existenz auf eine frühe Kommuniaktionsform hin, die sich weltweit ausbreitete. Angefertigt wurden die insgesamt 26 verschiedenen Zeichen - darunter Hände, Linien, Spiralen, Rauten usw. - in der Zeitspanne zwischen 35 000 und 10 000 v.Zw. zumeist innerhalb bekannter Höhlen oder an Felswänden, wie etwa im südfranzösischen Chauvet oder in der Les-Trois-Frères Höhle in den Pyrenäen. In Südfrankreich lokalisierten die Forscherinnen auch das früheste Auftreten der Zeichen. Genau dieselben hier gemeinten Zeichen hatte bereits Herman Wirth als „Beurkundung der Geistwerdung der urarischen Weltanschauung" bezeichnet.
Das Studium dieser Zeichen an den verschiedensten Erdteilen ermöglichte Wirth seinerzeit die Rekonstruktion der Wanderungen der arktisch-nordischen Volksstämme.
Ein auch in diesem Nachdruck enthaltenes reichhaltiges Bild- und Zeichenmaterial veranschaulicht die Thesen Herman Wirths.

Band 1 + 2
Abschnitt I: Einführung
Abschnitt II: Zur Urgeschichte der Rassen
Abschnitt III: Die Urheimat der Nordischen Rasse
Abschnitt IV: Die Auswanderung der Nordischen Rasse
Band 2 (von 2)
V. Das heilige Jahr
VI. Das Jahr und die Urgeschichte der Sprache und Schrift der atlanto-nordischen Rasse
Schlußwort


Nachdruck der 2. Aufl. 1934,  2 Bände, insgesamt 684 Seiten, A4-Großformat, zahlreiche Bilder, Texttafeln, Glossar, gebunden (Festeinband / Hardcover)

VERZEICHNIS DER BILDBEILAGEN
I. Der „Herr-Gott von Bentheim".  Originalaufnahme des Verfassers.   (Abb. 320)  -   Titelbild

II. Die Neandertaler-Rasse u. die atlantisch-nordische Rasse in der Pyrenäen-Halbinsel
l. und 2. Rekonstruktion des Neandertalers ron Dr. C. Heberer in der Landesanstalt für Vorgeschichte, Halle. Nach Photographie von Dr. Heberer (Abb. 5024a und b). — 3. Kretische Priesterm. Elfenbeinstatu. Nach H. Th. Bossert: Altkreta, Berlin 1913. S. 86, Abb. 119 (Abb. 5052). — 4- Priesterin von Cerro de los Santos. Nach P. Paris, Essai sur l'art et l'industrie de l'Espagne primitive. Paris 1903—04. 2 Bde. Band I, S 198 Fig. 179 (Abb. 5051). — 5. Priesterin von Cerro de los Santos. Nach P. Paris, a.a.0. S. 217. Fig. 208 (Abb. 5023)

III. A. Die asiatische Rasse und die arktisch- bezw atlantisch-nordische Rasse in Nordamerika.
I. Frauentyp vom Typ der Ureskimo. (Nach Knud Rasmussen: Zwei Jahre im Schlitten durch unerforschtes Eskimoland. Frankfurt a. M. 1926. S. 149) (Abb. 5017a) — 2- Qingaruvdliaq, Frau vom Moschusochsenvolk; Eskimo von überwiegend asiatischem Typ. (Nach Rasmussen, S. 433) (Abb. 5017b)- — 3. Junge Eskimofrau blonden Types vom Coronation Golf (Nach Rasmussen, S. 445) (Abb. 5017 c), — 4. Eskimo-Mädchen von Repulsebai. (Nach Rasmussen,
S. 39) (Abb. 5017d) — 5. Qanijaq, blonder Eskimo vom Moschusochsenvolk (Nach Rasmussen S.423) (Abb. 5017e) - 6. Kingiuna, Schamane, blonder Eskimo vom Moschusochsenvolk. (Nach Rasmussen, S. 444) (Abb. 5017 f) 7. und 8. Nigtajoq, Eskimo aus der Pellybucht. (Nach Rasmussen, S. 292} (Abb. 5017g und h)

B. Die ur-, vor- oder arktisch-nordische Rasse in Nordamerika.
1. Absaroke- oder Krähe-Indianer, Sioux-Stamm (Abb. 50I5)- 2. Arapaho-Indianer, Algonkin-Gruppe (Abb. 5001). — 3. Delaware-Indianer, Algonkin-Gruppe (Abb. 5002). — 4. Tutuni-Indianer, Athapascan-Stamm (Abb. 5004). — 5. Hupa-Indianer, Kalifornien (Abb. 5011). — 6.Pomo-Indianer, Kalifornien (Abb. 5013). — 7. und 8. Hopi-Mädchen, Pueblo-Indianer, N. O. Arizona (Abb. 5007 und 5008). —- Nach Handbook of American Indians North of Mexico. Smithsonian Institution, Bureau of American Ethnology Bulletin30, Washington 1907—1910 2 Bde., und Handbook of the Indians of California. Bureau of American Ethnology Bulletin 78. Washington 1925

IV. Meereseinfahrt zur Höhle von Pindal am Golf von Biscaya.
Nach H. Alcalde del Rio, H. Breuil und L. Sierra: Les Cavernes de la Region Cantabrique (Espagne), Monaco 1911, Planche XXXV (Abb. 4064,1)

V. A. Bronzezeitliche Kult- und Weihegefäße Ingväoniens.
Aufnahmen des Nationalmuseet in Kopenhagen nach den dortigen Originalen (Abb. 3852, 3853)   

V. B. Das „Ulebord"-Giebelzeichen des Bauernhauses in Niederländisch-Friesland.
Original-Tele-Aufnahmen des Verfassers aus den Jahren 1923 und 1924 (Abb. 4794, 4795, 4796, 4802, 4801, 4805)

VI. Clarsech oder Irische Harfe aus dem 13. Jahrhundert im Trinity College, Dublin.
1. Gesamtaufoahme nach F. W. Galpin: Old english Instruments of music, London, (o. J.) Plate 4 (Abb. 2024). — 2. Seitenansicht, Zeichnung  nach Bunting: Ancient Music of Irland, Tafel 5. 40—41  (Abb. 2024a). — 3. Vorderansicht. Nach Bunting. Tafel S. 42~43 (Abb. 2592)  

VII. Die „finnische" Urbevölkerung Nord-Europas und die Nordatlantiker oder Tuatha-Völker. 1. Bronzezeitliche Funde aus Dänemark: a) Messer, gefunden in einem Hügel bei Javngyde, Kirchspiel Tulstrup bei Skanderborg; b) gefunden in Urne bei Kaisersberg, bei Itzehoe in Holstein. Nach A. P. Madsen: Albildningar af Danske Oldsager og Mindesmaerker. Broncealdern I. Kjobenhavn (o. J.) Taf. 26 (Abb. 5062 a und b)..— 2. Bronzefigur gefunden bei Himmelsberga, Kirchspiel Langlöts, Oeland. Nach T. J. Arne: Nigra i Sverige funna bronsstatyetter af barbarisk tillverkning. Fornvännen 1909, S. 181, Fig. 10 (Abb. 5070 a und b). — 3. Bronzefigur gefunden bei Laxeby, Kirchspiel Köping. Arne, a. a. O., S. 180, Fig. 9 (Abb. 5071). — 4. Bernsteinfund aus Schwarzort, Kurische Nehrung, Memelgebiet: jungsteinzeitlich. Nach R. Klebs: Der Bern¬steinschmuck der Steinzeit von der Baggerei bei Schwarzort und anderen Lokalitäten Preußens. Königsberg 1882, Tafel IX, Nr. 4 a (Abb. 5056 a). — 5. Norwegischer Bauer der „Finn-Rasse. Nach A. M. Hansen: Menneskeslaegtens Elde. Kristiania 1894-98, S. 27, Fig. 8 (Abb. 5063). —
6. Gesichtsmaske von Bronze, gefunden in Gardby, Möckleby Amt, Oeland: der langschädlige, langgesichtige Typus der Nordatlantiker oder Tuatha-Völker (atlantisch-nordische Rasse). Nach Fornvännen 1910, S. 273, Fig. 81 (Abb. 5065 a). — 7.-9. Die Bigoudens der Basse-Bretagne, die lappo-finnische Urbevölkerung in Nordfrankreich. Nach G. Herve: Les Mongoloides en France. Revue de l'Ecole d'Anthropologie 8 (1898), S. 201 f. (Abb. 5055 a, b, c)

VIII. Der Stierhörner-Bogen und die atlantisch-nordische Völker- und Kulturwanderung.
1. Bogenschütze von der Felszeichnung bei Fossum, vgl. Nr. 5 (Abb. 186) — 2. Bogenschütze von Alpera, Cueva de la Vieja, Albacete. Nach H. Breuil, P. Serrano et J. Cabre* Les Abris del Bosque ä Alpera (Albacete), L'Anthropologie 23 (1912), S. 529 f, (Abb. 187 a) — 3. und 4. Bogenschützen von den Felszeichnungen bei Goll Ajuz, Nubien. Nach Mitteilungen des Forschungsinstitutes für Kultutmorphologie, Heft II 1927, S. 28, Abb. 15 (Abb. 187 b und c)
5. Felszeichnung von Fossum, Kreis Tanum. Nach O. Almgren, Tanums härads fasta fornläm-ningar fran bronsäldern. Bidrag til Kännedom om Göteborgs och Bohusläns Fornminnen och historia. H. 34, 1912, Göteborg 1913, S. 492, Fig. 170 (Abb. 4793 b)

IX. A und B. Der atlantisch-nordische Wintersonnenwende-mythos von der „gehörnten Schlange" und seine Kultsymbolik.
1. Kalehtaka (Krieger)-Sonnenpriester der Oraibi, Hopi, mit dem Sonnenschild bei der Wintersonnenwende-kulthandlung (Soyaluna). Nach G. A. Dorsay and H. R. Voth: The Oraibi Soyal Ceremony. FieldColumbian Museum Publication55. AnthropologicalSeries Vol. III, Nr. 1, Chicago
1911, PI. XIX c (Abb. 4898) — 2. Die „gehörnte Schlange" mit dem „Sonnenrad" oder Sonnenjahreslaufideogramm in den atlantischen Felszeichnungen Nordaftikas. Felszeichnung aus dem Dermel-Tal. Nach L. Frobenius und H. Obermaier*. Hadschra Maktuba. Urzeitliche Felsbilder Kleinafrikas, München 1925, Tafel 59 (Abb. 4740 k 2) — 3. Die beiden „gehörnten Schlangen" in dem Kultraum des Shi'wanni (Regenpriester) des Black Com Clan, Zuni-Indianer. Nach M. C. Stevenson: The Zuni-Indians, their mythologie, esoteric fraternities and ceremonies. 23th Annual Report of the Bureau of American Ethnology 1901 — 1902, Washington 1904, PI. XXXVI (Abb. 4904) — 4. Macibol-Katgina, der Sonnengott mit der „gehörnten Schlange", Hopizeichnung. Nach W. Fewkes: Hopi Katinas. 2ith Annual Report of the Bureau of American Ethnology 1899-1900, Tafel XXII (Abb. 4902) - 5. Die für die Kulthandlungen angefertigte Ko'loowisi Darstellung, die „gefederte Schlange". Nach M. C. Stevenson: The Zuni-Indians, Smithsonian Institution, 23 th Annual Report Bureau of American Ethnology (1901—1902), PI. XIII (Abb. 4905)

X. Die „sig"-Schlange auf den schottischen Kult- und Grabsteinen.
1. Stein auf dem Kirchhof von Meigle. Nach John Stuart: Sculptured Stones of Scotland, printed for the Spalding Club 1856, Plate LXXIII (Abb. 2946) - 2. Stein zu Ballutheron, Kirchspiel Strathmartine. Nach John Stuart, Plate LXVII (Abb. 2947) - 3. Steine bei der Kirche von Aberlemno. Nach John Stuart, Plate LXXI (Abb. 2948 a undb)

XI. Die arktisch-nordische Kultsymbolik in Nordamerika.
1. Sonnengott-Idol eines Schamanen der Alaska-Eskimo, Berlin, Museum für Völkerkunde. Originalaufnahme des Verfassers (Abb. 4889) — 2. und 3. Felszeichnungen in Santa Barbara County Kalifornien. Nach G. Mallery: Picture-writing of the American Indians. 10. Annual Report of the Bureau of Ethnology 1888—1889, Washington 1893, S. 70, Fig. 32 und S. 71, Fig. 33 (Abb. 4895 und 4896)

XII. A und B. Der atlantisch-nordische Wintersonnenwende-mythos der Gotteshand im U Bogen des „Stier"-Zeitalters.
1. Höhlenzeichnung von Castillo (Puente-Viesgo) (Abb. 2586a) — 2. Umzeichnung. Nach H. Alcalde del Rio, H. Breuil et L. Sierra: Les Cavernes de la Region Cantabrique, Monaco 1912, PI. LXVI (Abb. 2586b.) —3.Felszeichnung von BouSemgoun, Sahara-Atlas. Nach Frobenius-Obermaier: Hadschra Maktuba, Taf. 83 (Abb. 4740 m) — 4. Felszeichnung von Taghtania-Süd, Sahara-Atlas. Nach Frobenius Obermaier, Taf. 4 (Abb. 47401)

XIII „Jahrkuchen"-Eisen vom Jahre 1785 im Museum zu Emden (Ostfriesland). Originalaumahme des Verfassers (Abb. 1812 a, b)
XIV. Das jungsteinzeitliche Grabgefäß von Dederstedt (Schnuramphore).
1. Gesamtansicht - 2. Die Inschrift, das Bindezeichen £ und W.Aufnahmen der Landesanstalt für Vorgeschichte in Halle nach dem dortigen Original (Abb. 4660 a und b)

XV. A und B.  Das Gebet des Herrn.
1. Kultwassergefäß vom christlichen Friedhof in Karthago. Nach Bullettino di Archeologia cristiana, Serie terza, anno quinto, Tav. VIII (Abb. 4712) — 2. Teil eines Bronzeschreines mit jugendlichem Idealkopf des Christus.   Nach Bulletino usw. Tav. VII, Fig. ia (Abb. 47*3) —
3. Taufbecken von Selde, Amt Viborg, Jütland, mit Darstellung des Jahreslaufes. Nach L. Wimmer:
De danske Runemindesmaerker.  Kobenhavn 1893-1908, Bd. IV, S. 97 (Abb. 2508 a, b, c, d)
4. Taufbecken von Bärse, Amt Praesto,   Seeland.   Nach  L. Wimmer, Bd. IV, S. 102, Nr. 6 (Abb. 4684) — 5. Abendmahlskelch von Timmerup, bei Kallundborg, Holbaek Amt, Seeland, (13 Jhr.). Nach G. Stephens: The old northern Runic-Monuments of Scandinavia and England. London-Kobenhavn 1866—1901, Bd. III, S. 148 (Abb. 4693 a und b) 441

XVI. Die  „Mutterhöhle", buru.  Inneres der Höhle von Hornos de la Pena. Nach Alcalde del Rio, Breuil und Sierra.- Les Cavernes de la Region Cantabrique, PL LIII (Abb. 2040 a, b, c) 459
XVI. A. Jungsteinzeitliche Gefäße der nordischen Megalithkultur.
1. Gefäß von Satzkorn, Osthavelland, Prov. Brandenburg. — 2. u. 3. Gefäße aus dem Pfahlbau von Schussenried in Württemberg. (Aufnahmen des Verfassers nach* den Originalen in der Vor¬geschichtlichen Abteilung des Museums für Völkerkunde, Berlin) (Abb. 2434a, 2433 a undb).   

XVII. Bildnis der Joruba-Göttin Oja und Schango-Stäbe, Bildnisse des Donnergottes.
(Aufnahme des Verfassers nach den Originalen im Museum für Völkerkunde, Berlin) (Abb. 2242) .    5 29 XVIII. A und B.  Steinkreise in Schottland (Abb. 678 b, c, d, e). Diese schönen Photographien der schottischen Steinkreise, welche von ihrem verdienstvollen Erforscher, James Ritchie, F. E. I. S., corresponding Fellow of the Society of Antiquaries of Scotland f, aufgenommen wurden, sind mir von seinem Sohn, James Ritchie M. A. D. Sc, Keeper of the Natural History Departement of the Royal Scottish Museum in Edinburgh, mit kollegialer Freundlichkeit für mein Werk zur Verfügung gestellt worden, wofür ich ihm auch hier besonders danken möchte 

XIX. A. Die Denkmäler der atlantisch-nordischen „heiligen Reihe".
1. Knocheninschrift von la Madeleine (ältere Steinzeit). Nach Ed. Piette: Les ecritures de Tage glyptiqueVIII. L'Anthropologie 16 (1905), S.9, Fig. 10 (Abb. 4468). — 2. Knocheninschrift von Gourdan (ältere Steinzeit). Nach Ed. Piette, Anthropologie 16 (1905), S. 8, Fig. 9 (Abb. 4467). —
3. Knochenstück mit Darstellung des Steinbocks und Inschrift in Bindezeichen, Mas d'Azil (ältere Steinzeit). Nach E. Cartailhac et H. Breuil: La caverne d'Altamira a Santillane. Monaco 1906, S. 129, Fig. 107, Nr. 5 (Abb. 4474). — 4. und 5. Kultsteine von Grimentz, Wallis (jüngere Steinzeit bis ältere Bronzezeit). Nach B. Reber: Die vorhistorischen Denkmäler im Einfischtal (Wallis). Archiv für Anthropologie 21 (1892—93), Taf. XI, Fig. 6 und 8 (Abb. 4607, 4608). — 6. Die Felsinschrift von El-Hösch, Oberägypten. Nach J. de Morgan: Recherches sur les Origines de TEgypte. Paris 1896-97. Bd. I, S. 163, Nr. 489 (22) (Abb. 4740r). — 7. Gefäß von Orchomenos. Nach A. J. Evans: Scripta minoa, S. 57, Fig. 31 (Abb. 4709) 

XIX. B. Aus den Denkmälern der nordischen Runenreihen der Völkerwanderungszeit.
1. Brakteat (Geleitmünze) von Vadstena, Ostgotland. Aufnahme des Statens Historisk Museum in Stockholm nach dem dortigen Original (Abb. 4682). — 2. Umzeichnung nach Stephens: Old Northern Runic Monuments II, S. 533 (Brakteat Nr. 22) (Abb. 4683). — 3. Die Runenreihe auf dem Themse-Messer. Nach Stephens: Old Northern Runic Monuments I, S.362 (Abb. 4686).
— 4. Die Runenreihe im Grab von Kylfer, Kirchspiel Stänga auf Gotland. Aufnahme des Statens Historisk Museum in Stockholm nach dem dortigen Original (Abb. 4681) 

XX. Die wintersonnenwendlichen Sternbilder-Tiere mit dem gespaltenen Jahrkreis- oder „Dorn"-Zeichen in den atlantischen Kulthöhlen Südwest-Europas der älteren Steinzeit.
1. Ren-Darstellung in der Höhle von Tue d'Audoubert. Nach H.Be'gouen: Une nouvelle grotte ä gravures dans l'Ariege. La Caverne du Tue d'Audoubert. Congres international d'Anthropologie et d'Archäologie prelristoriques. Compte rendu de la XIV e Session. Geneve 1912. Tome I, Geneve 1913, Planche II (Abb. 4498 a). — 2. Umzeichnung des Rens von Tue d'Audoubert (Abb. 4498 a I). — 3. Bison-, Stier-Darstellung aus der Höhle von Pindal. Nach Alcalde del Rio, Breuil und Sierra: Les CaVemes de la Region Cantabrique, S. 76, Fig. 72 (Abb. 4493 h).
4. Roß-Darstellung aus der Höhle von Tue d'Audoubert. Nach Be'gouen, a. a. O., S. 493, Fig. 2 (Abb. 4499a)

 

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