Herman Wirth Paket: Aufgang - Leben & Werk - H. Wirth spricht (CD)

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Art.Nr.: 1334
Hersteller: Wirth, Herman
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Produktbeschreibung

Herman Wirth-Hauptwerk, Biographie und zwei Reden auf CD im Paket zum Sonderangebot:

Herman Wirth - Leben - Werk - Wirkung

Am 16. Februar 2021 jährte sich zum 40. Mal der Todestag eines Forschers, der bis heute für Kontroversen sorgt und in seinem 96 Jahre währenden Leben neben einer großen Schar Anhänger eine mindestens ebenso große Menge an Kritikern und regelrechten Feinden hervorgebracht hat: Herman Wirth. Der gebürtige Utrechter zählt zu jenen Persönlichkeiten, deren Lebenswerk vor allem mit Blick auf ihre Tätigkeit innerhalb der Zeit des Nationalsozialismus herabgesetzt wird. Im Falle des Marburger Gelehrten, der noch bis ins hohe Alter hinein forschend tätig gewesen ist und innerhalb seiner Herman-Wirth-Gesellschaft – später „Ur-Europa e.V.“ – früh- und geistesgeschichtlich Interessierte jeder politischen Couleur zu begeistern vermochte, gesellt sich der politischen Ächtung noch der Vorwurf einer „schwärmerischen Unwissenschaftlichkeit“ bei, der den Forscher Zeit seines Lebens begleitete.

Im deutschen Sprachraum sorgte vor allem Wirths Weigerung, der von ihm als „Aufbruch des deutschen Volkes“ begriffenen nationalsozialistischen Idee in Gänze abzuschwören, für Unverständnis. Der Forscher kritisierte das 3. Reich hauptsächlich für die männerbündlerische Ausrichtung, die dem Gedanken der „Volksmutter als Wahrerin der Volksseele“ vollends abgeschworen hätte. Hinzu kam die Aufrechterhaltung der These vom arktisch-nordischen Menschen als Kultur- und Lichtbringer – eine Auffassung, die mit zunehmender Verbannung des Rassebegriffs aus dem wissenschaftlichen Diskurs keine Geltung mehr beanspruchen durfte.

Der „Schwarmgeist“ Wirth aber überlebte nicht nur die meisten seiner zeitgenössischen Kritiker, sondern seine Kernthesen überdauerten auch die fachlichen Angriffe - heute können einige dieser Grundsätze als gesichert gelten, andere sind auf dem Weg dazu.

Inwieweit Wirth tatsächlich ein verkanntes Genie war, kann der Leser selbst am besten anhand der wohlwollenden und kritischen Urteile seiner Weggefährten und Zeitgenossen beurteilen – und nicht zuletzt auch durch die Schriften Wirths, deren einige hier beigefügt sind. Zu diesen zählt auch das 1936 für das „Ahnenerbe“ erstellte Manuskript „Ein Leuchter brennt“, das hier erstmals veröffentlicht wird.

A4-Großformat, 240 Seiten, zahlreiche Bilder, Festeinband, gebunden mit Fadenheftung

 

 

 

 

Herman Wirth: Aufgang der Menschheit


Das epochale Werk in zwei Bänden - die Antwort auf die wesentlichen Frage der europäischen Urkultur der Vorzeit und deren Entwicklung.
Es ist nunmehr fast genau 80 Jahre her, da Herman Wirths bahnbrechendes Werk „Der Aufgang der Menschheit" erstmals erschien. Die Reaktionen waren gespalten, es überwog aber die Zustimmung. Wurde doch erstmals mit diesem Werk die Tür aufgestoßen zu Vorgängen, die fern jeder schriftlichen Überlieferung im Dunkel der Geschichte verharrten und damit allzu oft willkürlicher Spekulation preisgegeben waren.
Herman Wirth gelang es nun in seiner Veröffentlichung den Werdegang des nordisch-europiden Menschen von seiner Rasseentstehung in einem subpolaren Ursprungsraum über die Auswanderung und Niederlassung in den verschiedensten Teilen der Welt zu skizzieren und dabei zugleich Antworten auf die lange ungeklärten Fragen nach den Mythen von Thule, Atlantis und den oft zitierten Indogermanischen Wanderungen zu liefern.
Vieles von dem hier vorgetragenen mußte skizzenhaft bleiben - „ein Entwurf einer Entwicklungslinie" wie Prof. Wirth es selbst formulierte - und doch öffnete es dem orientierungslos Ahnenden, dem Schauenden, einen großartigen Einblick in eine plausible Vergangenheit der eigenen frühesten Vorfahren. Mit diesem Werk rief Wirth natürlich zugleich die Kritik der Historiker-Zunft - der „Katheder-Wissenschaft", wie er es formulierte - hervor, war diese doch trotz intensiver Befassung mit der Materie nicht in der Lage, ein so klares, nachvollziehbares Bild der ältesten Vergangenheit zu entwerfen.
Heute 80 Jahre nach der Ersterscheinung und 65 Jahre nach dem größten wissenschaftlichen Bildersturm den die Weltgeschichte je erlebte, steht es ähnlich um die akademische Geschichtswissenschaft. Wirth gilt als Begründer der Organisation Ahnenerbe, dem „Privatforschungsinstitut Heinrich Himmlers", als politisch belastet, ungeachtet seines auf eigene Initiative erfolgten Bruchs mit der NSDAP. Seine Erkenntnisse werden als Verirrungen eines Pseudowissenschaftlers gebrandmarkt - und doch bestätigt die moderne wissenschaftliche Forschung Herman Wirths Thesen, wenn auch unfreiwillig.
Die Forscherinnen April Nowel und Genevieve von Petzinger haben in einer im April 2009 auf dem Treffen der Paläanthropologischen Gesellschaft in Chikago präsentierten Studie festgestellt, daß an verschiedenen altsteinzeitlichen Fundstätten auftauchende Symbolzeichen eine frühe Form rudimentärer Schrift sein könnten. Wie die Mitarbeiter der Universität von Victoria in British-Columbia (Kanada) mitteilten, weisen die teilweise komplex gestalteten Zeichen sowie ihre an verschiedenen Orten nachweisbare Existenz auf eine frühe Kommuniaktionsform hin, die sich weltweit ausbreitete. Angefertigt wurden die insgesamt 26 verschiedenen Zeichen - darunter Hände, Linien, Spiralen, Rauten usw. - in der Zeitspanne zwischen 35 000 und 10 000 v.Zw. zumeist innerhalb bekannter Höhlen oder an Felswänden, wie etwa im südfranzösischen Chauvet oder in der Les-Trois-Frères Höhle in den Pyrenäen. In Südfrankreich lokalisierten die Forscherinnen auch das früheste Auftreten der Zeichen. Genau dieselben hier gemeinten Zeichen hatte bereits Herman Wirth als „Beurkundung der Geistwerdung der urarischen Weltanschauung" bezeichnet.
Das Studium dieser Zeichen an den verschiedensten Erdteilen ermöglichte Wirth seinerzeit die Rekonstruktion der Wanderungen der arktisch-nordischen Volksstämme.
Ein auch in diesem Nachdruck enthaltenes reichhaltiges Bild- und Zeichenmaterial veranschaulicht die Thesen Herman Wirths.

Band 1 + 2
Abschnitt I: Einführung
Abschnitt II: Zur Urgeschichte der Rassen
Abschnitt III: Die Urheimat der Nordischen Rasse
Abschnitt IV: Die Auswanderung der Nordischen Rasse
Band 2 (von 2)
V. Das heilige Jahr
VI. Das Jahr und die Urgeschichte der Sprache und Schrift der atlanto-nordischen Rasse
Schlußwort


Nachdruck der 2. Aufl. 1934,  2 Bände, insgesamt 684 Seiten, A4-Großformat, zahlreiche Bilder, Texttafeln, Glossar, gebunden (Festeinband / Hardcover)

 

Doppel-CD: Herman Wirth spricht

1. Schluß seines Vortrages in Innsbruck 1967 - Die Externsteine und die europäische Urreligion 
(aufgenommen von P.R.) - 2006 übertragen auf CD - Laufzeit ca. 28 Minuten - seltenes Tondokument!!

2. „Die Mutter Erde“ - Vortrag von 1980
CD  - Laufzeit ca. 75 Minuten

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