Produktbeschreibung
Die ariomantischen Briefe des Lanz von Liebenfels
Die „Ariomantischen Briefe des Lanz von Liebenfels“ geben einen einzigartigen Einblick in die Gedankenwelt eines Mannes, der nicht nur als „Ideengeber Hitlers“, sondern auch als glühender Rassist und Antisemit gilt. Der zweite Band der Reihe enthält die erstmals publizierten Briefe Nr. 11 bis 21, wobei die Nummern 17 bis 19 aus unbekannten Gründen nicht erschienen sind. Innerhalb dieser, nunmehr als „Luzerner Briefe“ firmierenden Abhandlungen aus den Jahren 1934 bis 1936, sind zwei bemerkenswerte Neuerungen im Denken des Lanz feststellbar. Zum einen subsumiert er hier Juden unter die Taschandalen, zum anderen aber, ruft er zu einem Gewaltverzicht gegenüber diesen „Feinden“ auf: „Es ist“, so Lanz, „überflüssige Kraftvergeudung, die Tschandalen, unsere geborenen Feinde, zu bekämpfen, zu hassen, zu verfolgen, zu peinigen.“ Schließlich handelt es sich bei ihnen in der Gedankenwelt des Ariosophen um eine Art „gefallener Engel“: „Gedenket“, so Lanz in seinem 11. Brief, „daß fast in allen heute lebenden Juden und Tschandalen gefallene Arierseelen verkörpert sind.“
239 Seiten, mehrere Abb., Broschur
Inhalt
Brief
Nr. 11 Ueber den Umgang mit Tschandalen. 1. Teil
Nr. 12 Ueber den Umgang mit Tschandalen. 2. Teil
Nr. 13 Ueber den Umgang mit Tschandalen. 3. Teil
Nr. 14 Ariomantische Boden- und Lebenspflege 1. Teil.
Nr. 15 Ariomantische Boden- und Lebenspflege 2. Teil
Nr. 16 Ariomantische Boden- und Lebenspflege 3. Teil
Nr. 20 Die Theorie der natur- und artgemäßen Lebens-und Ernährungsweise l. Teil
Nr. 21 Ariomantischer Brief über Praxis und Kochkunst der naturgemäßem Ernährungsweise 2. Teil