Produktbeschreibung
200.000 Jahre Germanischer Weltkultur und das Geheimnis der Heiligen Schrift.
Der unter verschiedenen Pseudonymen publizierende Karl Weinländer alias Hermann Wieland (sowie Friedrich Döllinger, Jens Jürgens, Hans Lienhardt, Werner Staufacker) befaßte sich schwerpunktmäßig mit der, so der Autor, „Umfälschung des ursprünglich arisch-germanischen Christentums“ In seinem hier vorliegenden Hauptwerk versucht er, „die letzten Rätsel der Bibel zu lösen.“ Der Leser, so der Autor weiter, „wird staunend sehen, wie gewissenlose Literaturdiebe und -Fälscher seit 2500 Jahren bestrebt waren, ehrwürdige alte arische Schriften in geschickter Weise umzuändern, um das jüdische Volk zum Herrenvolk der Welt und die Germanen zu dessen Knechten zu machen. Gleichzeitig wird der Leser sehen, welche gewaltige kulturelle Vergangenheit das in den Kot getretene deutsche Volk hat. Der Vorhang, der absichtlich vor die Vorgeschichte unseres Volkes gehängt wurde, wird weggezogen, und der Blick taucht tief hinab in eine sagenumwobene, ehedem nachtdunkle, nunmehr sonnenhelle und glänzende kulturelle Betätigung des Ariertums in der Vorzeit und erkennt staunend die wundersamen Zusammenhänge von Atlantis, Edda und Bibel und das Ariertum als ursprünglichen Schöpfer der Bibel und Kultur.“
Als Quellen beruft sich Wieland vor allem auf zurückliegende eigene Veröffentlichungen sowie die Arbeiten Franz von Wendrins, von dem er auch die Behauptung übernahm, die arisch-germanische Kultur reiche bis zu 200.000 Jahre in die Vergangenheit. Trotz seiner Unwissenschaftlichkeit enthält das Werk eine Reihe von Informationen und Bildbeilagen, die auch für den heutigen Forscher noch von Interesse sein dürften.
Nachdruck im Neusatz der 3. Auflage von 1924.
336 Seiten, 81 Abb., Broschur