Buchpaket Indogermanen - Arier - Indoeuropäer

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Art.Nr.: 1501
Hersteller: Penka, Karl
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Produktbeschreibung

Paket: 4 Bücher zum Themenkreis Indogermanen – Arier - Indoeuropäer

 

Karl Penka: Die Herkunft der Arier

Neue Beiträge zur Historischen Anthropologie der Europäischen Völker - 2. Auflage

Obgleich streng wissenschaftlich arbeitend gilt Karl Penka heute als „Wegbereiter einer rassistischen und antisemitischen Sprach-, Völker- und Altertumskunde“. Sein „Vergehen“: Er vertrat die wissenschaftlich begründete Ansicht, daß die Arier, also die Indogermanen, aus Nordeuropa stammen.
Dies begründete der am 26. Oktober 1847 im mährischen Müglitz geborene und zwischen 1873 und 1906 als Gymnasialprofessor am Maximiliansgymnasium in Wien wirkende Philologe und Anthropologe vor allem mit Ergebnissen der damals noch jungen Rasseforschung. Mehr als 135 Jahre nach Veröffentlichung seiner grundlegenden Schrift über die „Herkunft der Arier“ haben sich, sehr zum Ärger der heutigen Kritiker, viele Thesen Penkas als richtig herausgestellt. So war er einer der ersten, der nachwies, daß die Verbindung heller Haut, heller Haare und blauer Augen nur in Nordeuropa entstanden sein könne, was durch die Genetik heute bestätigt wird.

In dieser um Abbildungen, Kommentare und die Abhandlung „Die Flutsagen der arischen Völker“ ergänzten Ausgabe erfährt das Werk erstmals nach seiner Erstveröffentlichung eine angemessene Würdigung.

Für die zweite Auflage wurden die zahlreichen fremdsprachigen Anmerkungen und Zitate ins Deutsche übersetzt!

255 Seiten, mehrere Abb., Broschur - erstmals in gut lesbarer moderner Schrift!

 

Wilhelm Sieglin: Die blonden Haare der Indogermanischen Völker des Altertums

Dank der Politischen Korrektheit der US-Filmindustrie weiß heute kaum noch ein Mensch, daß der Großteil der Götter und Heroen sowie eine nicht unerhebliche Anzahl der Menschen der antiken Mittelmeerwelt blonde Haare hatte und damit den heutigen Bewohnern Nordeuropas glich. Aber nicht nur Griechen und Römer wiesen damals ein nordeuropäisches Antlitz auf, sondern auch Angehörige vieler weiterer antiker Stämme, wie der Skythen oder Thraker. Autor Wilhelm Sieglin hat in diesem grundlegenden Werk eine Vielzahl historischer Belege mit Quellenzitaten zusammengestellt und die Zusammenhänge erläutert. Unter den blonden Persönlichkeiten, die Sieglin zutage fördert befinden sich neben den bekannten Heroen und Göttern auch überraschende Funde, wie etwa MAria, die Mutter Jesu

Für die vorliegende Ausgabe wurden einige Anmerkungen hinzugefügt, vor allem in Form von Übersetzungen einiger Verse. Ferner wurde ein Verzeichnis der Abkürzungen der meist verwendeten Quellen ergänzt.

192 Seiten, 2 Abb., Namens- und Personenregister

 

 

Hartmut Schmökel: Die ersten Arier im Alten Orient

Arier im Orient? Heutigen Lesern eine geradezu ketzerische Frage, ist ihnen der Gegenstand vorliegender Veröffentlichung doch weitaus weniger vertraut, als dem historisch Interessierten der Zeit der Ersterscheinung dieses Buches. Problematisch ist vor allem, daß wir uns heute daran gewöhnt haben, Volksstämme und die Herkunft von Kulturen weitgehend aus der Betrachtung politisch korrekter und Globalismus-kompatibler historischer Darstellungen auszuklammern, insbesondere wenn es sich um eine nordische Herkunft handelt, wie das bei einigen Stämmen des Vorderen Orients in der Vorantike der Fall gewesen ist.

Dies ist auch der Grund für die heute weitgehend unbekannte Tatsache, daß sowohl im heutigen Palästina und Israel, als auch in der heutigen Türkei eine ganze Reihe von Reichen und Stämmen existierte, die eine sogenannte „arische Herrenschicht" besaßen. Einwandernde Nordeuropäer, die sich hier festsetzten und eine neue Adelsschicht bei den hier ansässigen Stämmen bildeten. Selbst in Ägypten sind diese Einwirkungen von „Ariern" nachweisbar.

Vor allem anhand der Namen läßt sich diese Tatsache eruieren. Autor Hartmut Schmöckel greift in seiner wissenschaftlich fundierten und sachlichen Darstellung, welche das Vorurteil widerlegt, es hätte zu dieser Zeit lediglich Tendenzwissenschaft vorgeherrscht, vor allem auf die Armarna-Briefe zurück. Diese nach ihrem ägyptischen Fundort Tell el-Amarna benannte Sammlung von 400 Tontafeln enthält Teile der Korrespondenz zwischen den ägyptischen Herrschern Amenophis III., Echnaton und Tutanchamun (etwa 1388 bis 1323 v. Chr.) einerseits, und auf der anderen Seite Herrschern weiterer Großmächte sowie einer Reihe von Stadtstaaten im heutigen Palästina, Israel und Syrien, die den Pharaonen zeitweilig offiziell tributpflichtig waren. Dieses auch als „Club der Großkönige" bezeichnete politische System zwischen dem 15. und 13. vorchristlichen Jahrhundert reichte in seiner Ost-West-Ausdehnung vom westlichen Iran bis in die Ägäis und in seiner Nord-Süd-Ausdehnung von Anatolien bis nach Nubien.

Mit aktueller Einführung des Herausgebers.

120 Seiten, 17 Abb. u. Karten, Broschur - Erstmals in moderner Antiqua-Schrift!

 

D. Krüger ( Hrsg.): Die Entschlüsselung der Indogermanenfrage

Beiträge zur Herkunft der Indogermanen aus Nordeuropa

 Die Indogermanenfrage beherrschte über Jahrzehnte die Erforschung der europäischen Frühgeschichte und ist bis heute ein ungelöster Streitfall. Im Kern geht es um die Frage, ob die indogermanischen Sprachen und ihre ersten Träger aus Europa stammen, oder ob sie aus einem anderen Erdteil nach Europa eingewandert sind. Seit die Nationalsozialisten Indogermanen und Germanen gleichgesetzt und letztere zu „welterobernden Herrenmenschen“ stilisiert hätten, fanden die Indogermanen und die Frage ihrer Herkunft keine Erwähnung mehr in Presseartikeln der führenden Medienhäuser. Dies änderte sich schlagartig, als Mathematiker Beweise gefunden haben wollten, daß die „erobernden Herrenmenschen“ nicht aus Nordeuropa stammen sollten, sondern aus der südrussischen Steppe. Mit einem Mal waren alle Bedenken ob der glorifizierenden Geschichte der siegreichenden Eroberer und der einheimischen Unterworfenen wie weggefegt. Schließlich waren die Verlierer in diesem Szenario ja die Nord- und Mitteleuropäer — eine These, die sich innerhalb des Rahmens des politisch Korrekten bewegt.
Daß diese These zwar politisch gewollt, aber wissenschaftlich betrachtet falsch ist, beweisen die in diesem Band zusammengefaßten Beiträge von Forschern aus der Zeitspanne vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Am Ende des Bandes faßt ein aktueller Beitrag die aktuelle Forschungslage zusammen und kommt zu dem Schluß: Die Indogermanen stammen aus dem Norden Europas!

300 Seiten, zahlreiche Abb., Broschur (Paperback)

 

Alter Preis: 54,60

Buchpaket Indogermanen - Arier - Indoeuropäer
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Diesen Artikel haben wir am 26.10.2024 in unseren Katalog aufgenommen.

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